Unsere Schwerpunkte
Die Eingewöhnung
Uns ist eine behutsame und auf das einzelne Kind bezogene Eingewöhnung wichtig. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Eingewöhnungsphase bei jedem Kind unterschiedlich ist. Daher sagen wir, dass es kein Patentrezept zur Eingewöhnung mit fest vorgeschriebenen Zeitpunkten, zu denen gewisse Dinge geschehen müssen gibt. Die Zeit, die die Eingewöhnungsphase einnimmt, wird allein vom Kind vorgegeben.
Jedes Kind braucht seine eigene Zeit für die Eingewöhnung, denn jedes Kind ist einzigartig!
Was bedeutet der Eintritt in den Kindergarten für Ihr Kind?
Der Eintritt in den Kindergarten und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung ihres Kindes. Der Kindergarten hat einen eigenständigen Bildungsauftrag. Er sollte nicht lediglich als eine Vorstufe oder als eine Durchgangsstation für den Schulbesuch angesehen werden. Für ihr Kind beginnt ein Lebensabschnitt mit vielen neuen Anforderungen in einer Umgebung, die sehr verschieden von dem ihm vertrauten Zuhause ist:
Ein Kindergartenkind werden!
Während das eine Kind freudig und spontan auf neue Situationen eingeht, wartet ein anderes Kind ab oder ist auch etwas ängstlich. Das eine Kind lernt langsamer, das andere Kind lernt schneller mit diesen Anforderungen umzugehen, während es zu einem "richtigen Kindergartenkind" wird.
Aus Eltern werden Kindergarteneltern
Zwar steht das Kind im Mittelpunkt des Geschehens, aber auch für sie ist der Eintritt ihres Kindes in den Kindergarten etwas Besonderes. Auch auf sie kommen Veränderungen und neue Anforderungen zu.
Sie müssen sich darauf einstellen, dass sie zu festen Tageszeiten ohne ihr Kind sind und dass sie nicht unmittelbar wissen, was es tut, denkt oder fühlt. Wie wird es ihm ohne ihre Anwesenheit gehen? Wie werden sie selbst diese Zeit nutzen?
Tatsächlich brauchen auch Eltern eine Eingewöhnungszeit, um viele neue Informationen aufzunehmen und verarbeiten zu können. Sie lernen, den neuen Mit-Erziehern zu vertrauen. Sie lernen, auch ihrem Kind zu vertrauen, das selbständiger wird und sich das holt, was es braucht. Mit der Zeit gilt es, ein Gefühl von Mitverantwortung für das Funktionieren der Gruppe zu entwickeln.
Es wird von Ihnen erwartet,
Jeder Neuanfang bedeutet bei aller Neugier und Vorfreude auch Abschied von Vertrautem. Damit sind starke Gefühle bei Kindern und Eltern verbunden.
Also: keine Angst vor Abschieden und keine Angst davor, dass es nicht vom ersten Tag an problemlos klappt. Ihr Kind wird wachsen, es wird sicher und selbstbewusst werden, ein Kindergartenkind, das seinen Kindergartenalltag meistert und größtmöglichen Gewinn daraus zieht.
|
Unser Tagesablauf
07.15-09.00 Uhr |
Bringzeit |
· Alle Kinder werden im Gruppenraum begrüßt. · Freispielzeit im Gruppenraum |
08.45 Uhr |
· aufräumen |
|
09.00-09.20 Uhr |
Morgenkreis |
· Begrüßung · durchzählen · Wer fehlt? · Lied singen (Würfel) · > Die „Kleinen“ dürfen in den Gruppenraum (Frühstücken) · Kalender · kl. Angebot (z.B. Geschichten vorlesen, Fingerspiele, Kreisspiele, Klanggeschichten...-Jahreszeit/Themen) · Gebet · Kerze auspusten |
09.20-10.30 Uhr |
Freispiel |
· offener Frühstückstisch bis 10.00 Uhr · Freispielzeit · Spielzeit im Garten · Freispielangebote |
10.30-11.00 Uhr |
Gez. Angebote |
· Aktivitäten mit der Gruppe oder in Teilgruppen: z.B. gezielte päd. Angebote, Exkursionen, Kreatives Arbeiten, Bewegungsstunde, Gemeinsames Musizieren, Projekte |
11.00-12.00 Uhr |
Mittagessen |
· Dienstag und Donnerstag warmes Essen |
12.00-13.30 Uhr |
Ruhezeit |
· Die Kinder können im Nebenraum zur Ruhe kommen. |
12.00-12.30 Uhr |
Stuhlkreis |
· wickeln · Kreisspiele, Fingerspiele, Erzählkreis |
12.30-13.00 Uhr |
Abholzeit |
· Freispiel im Garten · Spiele am Tisch |
13.00-14.00 Uhr |
Freispiel |
· Freispiel · Spielzeit im Garten |
14.00-14.30 Uhr |
Gez. Angebote |
z.B. · Kreative Angebote · musikalische Angebote · Yoga · Experimente · Vorlesezeit |
14.30-16.00 bzw.15.30 Uhr |
Abholzeit |
· Freispielzeit im Garten oder im Gruppenraum |
Unsere Konzeption
Unsere Konzeption kann in der Einrichtung eingesehen oder bei Bedarf auch ausgeliehen werden.
Qualitätssicherung
Im bayerische Bildungsplan steht:
"Als lernende Organisation ist die Kindertageseinrichtung gefordert, ihr Angebot und Leistungsprofil kontinuierlich zu überprüfen, zu modifizieren und zu präzisieren. Dazu ist ein Qualitätsmanagement erforderlich, das unteranderem auf Qualitätssicherung zielt. Durch regelmäßige Bedarfs- und Bestandsanalyse (Planung), transparente Kommunikationsstrukturen (Information) und vereinbarte Verfahren der Ziel– und Leistungsprüfung (Kontrolle) wird die Stabilität der institutionsinternen Arbeitsphase gefördert.“
Beispiele für Maßnahmen und Schritte in unserer Einrichtung zur Qualitätssicherung:
Unsere Schwerpunkte
Die Eingewöhnung
Uns ist eine behutsame und auf das einzelne Kind bezogene Eingewöhnung wichtig. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Eingewöhnungsphase bei jedem Kind unterschiedlich ist. Daher sagen wir, dass es kein Patentrezept zur Eingewöhnung mit fest vorgeschriebenen Zeitpunkten, zu denen gewisse Dinge geschehen müssen gibt. Die Zeit, die die Eingewöhnungsphase einnimmt, wird allein vom Kind vorgegeben.
Jedes Kind braucht seine eigene Zeit für die Eingewöhnung, denn jedes Kind ist einzigartig!
Was bedeutet der Eintritt in den Kindergarten für Ihr Kind?
Der Eintritt in den Kindergarten und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung ihres Kindes. Der Kindergarten hat einen eigenständigen Bildungsauftrag. Er sollte nicht lediglich als eine Vorstufe oder als eine Durchgangsstation für den Schulbesuch angesehen werden. Für ihr Kind beginnt ein Lebensabschnitt mit vielen neuen Anforderungen in einer Umgebung, die sehr verschieden von dem ihm vertrauten Zuhause ist:
Ein Kindergartenkind werden!
Während das eine Kind freudig und spontan auf neue Situationen eingeht, wartet ein anderes Kind ab oder ist auch etwas ängstlich. Das eine Kind lernt langsamer, das andere Kind lernt schneller mit diesen Anforderungen umzugehen, während es zu einem "richtigen Kindergartenkind" wird.
Aus Eltern werden Kindergarteneltern
Zwar steht das Kind im Mittelpunkt des Geschehens, aber auch für sie ist der Eintritt ihres Kindes in den Kindergarten etwas Besonderes. Auch auf sie kommen Veränderungen und neue Anforderungen zu.
Sie müssen sich darauf einstellen, dass sie zu festen Tageszeiten ohne ihr Kind sind und dass sie nicht unmittelbar wissen, was es tut, denkt oder fühlt. Wie wird es ihm ohne ihre Anwesenheit gehen? Wie werden sie selbst diese Zeit nutzen?
Tatsächlich brauchen auch Eltern eine Eingewöhnungszeit, um viele neue Informationen aufzunehmen und verarbeiten zu können. Sie lernen, den neuen Mit-Erziehern zu vertrauen. Sie lernen, auch ihrem Kind zu vertrauen, das selbständiger wird und sich das holt, was es braucht. Mit der Zeit gilt es, ein Gefühl von Mitverantwortung für das Funktionieren der Gruppe zu entwickeln.
Es wird von Ihnen erwartet,
Jeder Neuanfang bedeutet bei aller Neugier und Vorfreude auch Abschied von Vertrautem. Damit sind starke Gefühle bei Kindern und Eltern verbunden.
Also: keine Angst vor Abschieden und keine Angst davor, dass es nicht vom ersten Tag an problemlos klappt. Ihr Kind wird wachsen, es wird sicher und selbstbewusst werden, ein Kindergartenkind, das seinen Kindergartenalltag meistert und größtmöglichen Gewinn daraus zieht.
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Unser Tagesablauf
07.15-09.00 Uhr |
Bringzeit |
· Alle Kinder werden im Gruppenraum begrüßt. · Freispielzeit im Gruppenraum |
08.45 Uhr |
· aufräumen |
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09.00-09.20 Uhr |
Morgenkreis |
· Begrüßung · durchzählen · Wer fehlt? · Lied singen (Würfel) · > Die „Kleinen“ dürfen in den Gruppenraum (Frühstücken) · Kalender · kl. Angebot (z.B. Geschichten vorlesen, Fingerspiele, Kreisspiele, Klanggeschichten...-Jahreszeit/Themen) · Gebet · Kerze auspusten |
09.20-10.30 Uhr |
Freispiel |
· offener Frühstückstisch bis 10.00 Uhr · Freispielzeit · Spielzeit im Garten · Freispielangebote |
10.30-11.00 Uhr |
Gez. Angebote |
· Aktivitäten mit der Gruppe oder in Teilgruppen: z.B. gezielte päd. Angebote, Exkursionen, Kreatives Arbeiten, Bewegungsstunde, Gemeinsames Musizieren, Projekte |
11.00-12.00 Uhr |
Mittagessen |
· Dienstag und Donnerstag warmes Essen |
12.00-13.30 Uhr |
Ruhezeit |
· Die Kinder können im Nebenraum zur Ruhe kommen. |
12.00-12.30 Uhr |
Stuhlkreis |
· wickeln · Kreisspiele, Fingerspiele, Erzählkreis |
12.30-13.00 Uhr |
Abholzeit |
· Freispiel im Garten · Spiele am Tisch |
13.00-14.00 Uhr |
Freispiel |
· Freispiel · Spielzeit im Garten |
14.00-14.30 Uhr |
Gez. Angebote |
z.B. · Kreative Angebote · musikalische Angebote · Yoga · Experimente · Vorlesezeit |
14.30-16.00 bzw.15.30 Uhr |
Abholzeit |
· Freispielzeit im Garten oder im Gruppenraum |